Mit dem Achtelfinale der Uefa Europa League endet bei PULS4 auch das Erfolgsformat „Die längste Torparade der Welt„, das der Sender im Jahr 2015 in einem mutigen Schritt eingeführt hat und das sich seither bei Fußballfans größter Beliebtheit erfreut hat. Andi Gröbl und Sportreporter-Legende Robert Seeger haben sechs Jahre lang alle Tore der Europa League-Spieltage in witziger, pointierter Form präsentiert. Mit Auslaufen des TV-Rechtevertrags mit der Uefa müssen die Fans in Zukunft auf die Kultserie verzichten. Die letzte Torparade ging am 25. Februar 2021 über den Sender. Wegen der Covid19-Beschränkungen konnte Urgestein Robert Seeger leider nicht persönlich im Studio auftreten. Er war jedoch ohnedies omnipräsent. Seinen Platz nahm diesmal der ehemalige England-Legionär und Teamspieler Johnny Ertl ein.

Als Abschluss eines fulminanten Torfeuerwerks bat PULS4-Moderator Phillip Hajszan knapp nach Mitternacht das gesamte Team der „Längsten Torparade“ vor die Kameras. Allen voran Chef-Cutter Joachim Hetzel, Redaktions-Wunderkind Paul Hecht und Recherche-Tausendsassa Christoph Hahn. Gemeinsam hat das Team in sechs Saisonen über 4.000 Tore auf Sendung gebracht, von großen Kalibern wie Manchester United oder dem AC Milan ebenso wie beliebten Underdogs wie Dundalk oder Qarabagh. Die Begeisterung für internationalen Fußball, wenn auch nicht immer auf Spitzenniveau, war in jeder einzelnen Sendung spürbar.

Das Team Torparade hat unter kräftiger redaktioneller Mitarbeit von Groebl.TV Maßstäbe gesetzt. Beliebt bei Fans und Profis hinterlässt die „Längste Torparade der Welt“ eine Lücke in der TV-Landschaft, die die österreichische Fußball-Legende Toni Polster noch in der selben Nacht zu folgendem Statement veranlasste: „Das geht nicht!!!!!!!!“
Danke, Toni. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.